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Darf der Elternbeirat Messenger benutzen?

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Viele Elternbeiräte schreiben Nachrichten mit Handys oder Computern. Diese Nachrichten helfen ihnen, gut zusammenzuarbeiten.

Der Datenschutzbeauftragte von Hessen sagt: Es ist wichtig, dass persönliche Daten sicher sind. Die Nachrichten sollen so geschrieben werden, dass niemand die Daten missbrauchen kann.

Elternbeiräte dürfen Messenger nutzen, müssen aber auf Datenschutz achten.
Am besten schreibt man mit E-Mail, statt Messenger.
Wer Messenger benutzt, soll sichere Programme wie Threema oder Signal nehmen.

Hände tippen auf Messenger in Smartphone
©@pexelsFoto: cottonbro studio

Elternbeiräte arbeiten freiwillig an der Schule mit.
Sie fragen oft: Darf der Elternbeirat Messenger benutzen?

Messenger sind Programme auf dem Handy oder Computer.
Man kann damit schnell Nachrichten schreiben.
Zum Beispiel WhatsApp, Signal oder Threema.

In der Schule gibt es viele persönliche Daten.
Zum Beispiel Namen, Adressen oder Telefonnummern von Kindern, Eltern und Lehrern.
Diese Daten müssen gut geschützt werden.
Das nennt man Datenschutz.

Die Experten sagen: Am besten ist E-Mail.
E-Mail ist sicher und für die Schule erlaubt.

Wer einen Messenger benutzen will, muss auf den Datenschutz achten.
Das heißt: Die Daten müssen sicher sein.
Gute Messenger sind Threema, Signal oder Ginlo.
Diese Messenger schützen die Nachrichten gut.

Niemand muss einen Messenger benutzen.
Eltern, die keinen Messenger wollen, dürfen keine Nachteile haben.
Sie bekommen alle wichtigen Infos per E-Mail.

Mehr Infos gibt es auf der Internet-Seite Datenschutz.Hessen